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* 1954
im öffentlichen Bibliothekswesen
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soziale Bibliotheksarbeit mit alten Menschen
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Bibliotheks- und Kulturarbeit im Auftrag der deutschen Minderheit in Nordschleswig (Dänemark)
in der Hospizarbeit
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ehrenamtliche Sterbebegleitung
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fünfundzwanzig Jahre hauptamtliche Tätigkeit im Hospiz Luise in Hannover (Mitarbeit in der Pflege, Öffentlichkeitsarbeit, Konzeption, Koordinierung, Betreuung ehrenamtlicher Tätigkeit)
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Mitarbeit in der Ausbildung ehrenamtlicher Hospizmitarbeiter nach dem Celler Modell für einen ambulanten Hospizdienst
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Unterrichtstätigkeit in Palliative Care Kursen für Pflegende und Mediziner zu den Themen "Umgang mit Trauer in der Palliativarbeit", "Pflege und Selbstpflege","Selbstreflektion in der Palliativmedizin", "interprofessionelle Zusammenarbeit"
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sozialpädagogische Mitarbeiterin im Ambulanten Palliativdienst des Hospiz Luise, dort Entwicklung und Durchführung eines Konzepts niedrigschwelliger nachgehender alltagsnaher Trauerbegleitung
- Mitarbeit an der Entwicklung eines Gütesiegels für stationäre Hospize in Niedersachsen
in der Pflege
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Mitarbeit in der Pflege im stationären Hospiz Luise Hannover
- Mitarbeit in der stationären Altenpflege
- Entwicklung von Leitlinien für die Sterbebegleitung in der stationären Altenpflege
- Mitarbeit in einem Projekt zur Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in Altenpflegeheimen
- Lehrauftrag „Nähe, Distanz, Empathie und Gefühle als Arbeitsmittel und Arbeitsgegenstand“ im Masterstudiengang Pflege und Gesundheit an der Hochschule Hannover
QUALIFIKATIONEN
Sozialmanagement (Altenhilfe)
Diplom-Supervisorin (FH) DGSv
Organisationsberatung
Logotherapie nach Viktor Frankl
Trauerbegleitung (Dr. Ruthmarijke Smeding)
Qualitätsmanagement nach dem GAB - Verfahren
MITGLIEDSCHAFTEN
Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching
2000 - 20015 Vorstandsmitglied der Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen
PUBLIKATIONEN
Reimann,U./Marsal,A.(2004): Die Veränderung professioneller Identiät und professionellen
Handelns von Pflegekräften in der stationären Hospizarbeit. Eine empirische Studie.
In: Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e.V.(Hg.): Stationäre Hospizarbeit.
Grundlagentexte und Forschungsergebnisse zur Hospiz- und Palliativarbeit.
Teil 2. 57-98. Wuppertal: der hospiz verlag.
Reimann, U.(2003): Elisabeth Kübler-Ross. Dem Tod ins Gesicht sehen. Filmbesprechung.
In: Bundes-Hospiz-Anzeiger 2: 6-7
Reimann, U.(2005): Was können Hospize und ihre Leitungen von Organisationstheorien lernen?
In: Die Hospiz-Zeitschrift, 23: 8-13.
Reimann, U.(2006): Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team - leichter gesagt als getan?
In: Die Hospiz-Zeitschrift, 28: 9-10.
Reimann, U.(2006): Burnout in der Hospiz- und Palliativarbeit.
In: Die Hospiz-Zeitschrift, 30: 4-8.
Reimann, U. (2009): Interprofessionell im Gespräch.
In: pflegen:palliativ, 3: 36-39.
Reimann,U./Rumbke,C.(2009): Von Saug- und Tankstellen bei Pflegenden.
In: pflegen:palliativ,4: 26-29.
Reimann, U./Kolb-Remling, H.(2012): Landschaften der Trauer. Gesprächsimpulse für
die Begleitung. Hannover: VINCENTZ NETWORK.
Reimann, U./Steudter, E.(2021): Organisationsentwicklung & Teamkultur. Vorrausetzungen
für den reflektierten Umgang mit Sterbewünschen in der Palliative Care. Broschüre.
In: pflegen palliativ 52.